Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt – zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm „Good food bad food“ Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Ab 20. Januar im Kino, in Düsseldorf läuft er im Bambi.

OpenStreetMap braucht sich nicht mehr vor Google Maps und anderen kommerziellen Kartendiensten zu verstecken. Den Detailreichtum erkennt man besonders gut auf dieser Vergleichskarte. Mit dem Regler oben lässt sich zwischen Karten von Google Maps und OSM überblenden. Dies wird besonders in höheren Zoomstufen sichtbar:

Vollmond, 21.11.2010. Leider etwas verwackelt… und danke Martin, für den Tipp!

Auf ihrer Talking Lights Tour haben die Residents am 17.11. im ZAKK ihr einziges Deutschland-Konzert gegeben. Siehe auch Jahrgangsgeräusche!

Auf cnet.de gibt es eine super Anleitung um mit etwas Kupferdraht eine auf den regionalen Empfangsbereich abgestimmte DVB-T Antenne zu bauen. Die Maße lassen sich dank einer sehr gut beschriebenen Anleitung und einem Online-Rechner sehr einfach ermitteln.

Diese passive Antenne stellt alle drei hier vorhandenen aktiven Antennen bei weitem in den Schatten und verbraucht noch nicht einmal Strom!

Für den Raum Düsseldorf ergibt sich eine Kantenlänge von 11,3 cm. Gebraucht wird ein Kupferdraht von etwa 90,6 cm Länge. Ich habe hierzu 1 m dreiadriges Kabel 3 x 2,5 im Baumarkt gekauft, ab isoliert, gebogen und zusammen gelötet. Schon ist die Antenne betriebsbereit.

Hier geht es zur Anleitung